Geschichten

Das Zeughausareal hat viele Geschichten zu erzählen seit dem Baum 1862.

Erzählt

Zwar wurde der erste Meilenstein für die Vision zur Arealentwicklung im 2017 gelegt, das Zeughausareal hat jedoch im Rückblick noch viele Geschichten zu erzählen. Wir suchen Geschichten des Zeughausareals und freuen uns auf eure Erzählungen.

Luftbild Zeughaus, Datum der Aufnahme: 26. Juli 1933

ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Stiftung Luftbild Schweiz / Fotograf: Mittelholzer, Walter / LBS_MH03-0770 / Public Domain Mark

Das Alte Zeughaus wurde 1862 als Zeughaus erbaut.

Im Gegensatz zu anderen ummauerten mittelalterlichen Städten in der Schweiz, verfügte die Stadt Rapperswil nie über ein zentrales Zeughaus. Bis zur Auflösung des Ancien Régime im Jahr 1798 waren zwei Zeugmeister für das Arsenal an Rüstung, Waffen, Munition und Werkzeugen verantwortlich, eingelagert in der Waffenkammer des Schlosses und im Erdgeschoss des Rathauses. Mit der Bundesverfassung von 1848 ging die oberste Aufsicht über das Wehrwesen an das Eidgenössische Militärdepartement über. Das Militärdepartement wählte Rapperswil als einen der dezentralisierten Standorte für ein eidgenössisches Zeughaus mit Munitionsmagazin aus.

Erbaut wurde der Gebäudekomplex zwischen 1861 und 1862 von Baumeister Friedrich Straub, nach einem Entwurf des Ingenieurs und Stabsmajors Hans Kindlimann, in florentinischem Neorenaissance-Stil, mit Erweiterungen im Jahr 1905. Nach Auflösung des Zeughaus-Standortes Rapperswil wurde die Liegenschaft 1998 umgebaut und ab 2001 neu genutzt. Ein Schindlerbunker am Eingang zum Gelände erinnert an die einstige militärische Nutzung.

Quelle: Wikipedia.

 

 

 

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